Jungheinrich - Ihr neuer Bonuspartner

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    Neuer Bonuspartner Jungheinrich - Starke Maschinen zu starken Konditionen
    Jungheinrich und die Maschinenringe möchten Ihnen als Mitglied der Organisation exklusive Einkaufsvorteile bei der Beschaffung von Flurförderzeugen bieten. Mit modernen Flurförderzeugen lassen sich nämlich nicht nur schwere Lasten einfach transportieren, die Geräte können auch betriebliche Abläufe optimieren – und das für Sie dank der Bonuspartnerschaft mit unschlagbarem Preis-Leistungs-Verhältnis sowie mit einem Top-Herstellerservice, der hohe Verfügbarkeit und herausragende Qualität garantiert.

    Ihre Vorteile:

    • attraktive Sonderkonditionen 
    • Lieferung frei Haus 
    • hochwertige Flurförderfahrzeuge 
    • Optimierung innerbetrieblicher Transporte 
    • effiziente Lagerlogistik
    • Ständig wechselnde Aktionen. Jetzt mehr zur aktuellen Aktion erfahren

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    Grenzen kennen
    Ein Traktor mit Frontlader, ein Hof- oder Teleskoplader – es findet sich kaum ein landwirtschaftlicher Betrieb, in dem man nicht solche Fahrzeuge antrifft. Doch stoßen diese Helfer in vielen Bereichen schnell an ihre Grenzen. Gerade bei Lager- und Transportaufgaben können Flurförderzeuge in landwirtschaftlichen Betrieben deutlich effizienter arbeiten. Das ist nur einer der Gründe, warum die Maschinenringe sich über den neuen Bonuspartner Jungheinrich freuen, Europas führenden Hersteller von Flurförderzeugen.

    Vorteil Gabelstapler
    Die wendigen Kraftpakete können auf engstem Raum manövrieren und große Lasten in schwindelerregende Höhen stapeln. Direkt vom Fleck weg geht die Reise nach oben, nicht wie beim Teleskoplader mit langem Arm, der entsprechend Platz zum Manövrieren benötigt, oder wie beim Frontlader, der nur eine geringe Höhe erreicht. Solche Eigenschaften sind in landwirtschaftlichen Betrieben gefragt, denn auch hier sind die Lagerflächen begrenzt, nach oben ist aber häufig noch Luft. „Ein herkömmlicher Frontgabelstapler hat aufgrund des am Fahrzeug angebauten Hubgerüsts und des senkrechten Anhebens der Last gegenüber einem Frontlader eine größere Tragkraft im Verhältnis zu Baugröße und Hubhöhe und ist gerade dadurch auch in engeren Bereichen besser einsetzbar“, erklärt Mario Strauß von Jungheinrich. In der Regel bewegen sich die benötigten Tragkräfte im landwirtschaftlichen Bereich zwischen 1,6 und 5,0 t – bei diesen Geräten sind laut Mario Strauß Hubhöhen von bis zu 7,5 m realisierbar. Das sind beste Voraussetzungen für Arbeiten auf engstem Raum, bei denen der Landwirt große Hubhöhen, aber geringe Überladeweiten benötigt, beispielsweise beim Stapeln von Heu- oder Strohballen, Kisten und Paletten oder beim Umsetzen von Big-Packs und Co.

    Kaufentscheidung Antrieb
    Gabelstapler gibt es mit den unterschiedlichsten Antriebsvarianten. „Man unterscheidet zwischen einem hydrodynamischen Antrieb (Drehmomentwandler) und einem hydrostatischen Antrieb über den Ölkreislauf bei Maschinen mit Verbrennungsmotor. Außerdem gibt es noch den Drehstromantrieb bei den Elektrogeräten. Grundsätzlich sind alle genannten Antriebsarten für die Landwirtschaft geeignet“, sagt Mario Strauß. Der hydrodynamische Antrieb hat aktuell den größten Marktanteil. Er punktet bei Hubarbeiten und langen Wegstrecken. Der hydrostatische Antrieb zahlt sich besonders bei kurzen Strecken und Rangierarbeiten aus.

    Diesel-, Gas- oder E-Antrieb
    Ob ein Stapler mit Diesel-, Gas- oder Elektromotor ausgestattet sein soll, muss im Vorfeld geklärt werden. Entscheidende Kriterien bei der Auswahl sind z. B. die zu bewegende Last, Einsatzzeiten und -ort sowie die Umgebungsverhältnisse. Dieselstapler verursachen Abgase und sollten deshalb nur im Außenbereich zum Einsatz kommen. „Nach der gültigen technischen Richtlinie für Gefahrenstoffe (TRGS 554) ist ein Einsatz von mit Diesel betriebenen Gabelstaplern in teilweise geschlossenen Räumen (drei Seiten und Dach), wenn dort Leute z. B. an einer Sortiermaschine arbeiten, sowie in geschlossenen Räumen ohne Dieselpartikelfilter nicht gestattet“, erklärt Mario Strauß. Für den Experten ist in so einem Fall ein Elektro- oder Treibgas-Gabelstapler die bessere Wahl.

    Anbaugeräte
    Anbaugeräte machen den Gabelstapler in einem Betrieb zum Multifunktionswerkzeug. „Für Gabelstapler gibt es die unterschiedlichsten Anbauwerkzeuge, z. B. Schüttgutschaufel, Klammergabeln, Drehgeräte mit und ohne Kistenhalter, Teleskopgabelzinken und vieles mehr“, weiß Mario Strauß. Anbaugeräte können je nach Bauart entweder direkt am Lastschlitten des Staplers befestigt oder mit den Gabeln aufgenommen werden. Es gibt sie ohne Antrieb oder mit, wo dann zwischen mechanisch, hydraulisch, elektrisch oder pneumatisch entschieden werden kann. Zu beachten ist, dass sich je nach Anbauwerkzeug eventuell auch der Lastschwerpunkt des Staplers verschiebt. Wohl eines der bekanntesten Anbaugeräte ist die klassische Arbeitsbühne bzw. der Arbeitskorb – beide dienen dazu, Personen zu hoch gelegenen Arbeitsbereichen zu transportieren. In der Regel finden dort ein bis zwei Personen und Werkzeug Platz. Interessant für landwirtschaftliche Betriebe sind auch Behälter zum Abkippen, wie die sogenannte Schüttgutschaufel, mit denen man u. a. Futter verteilen oder Mist transportieren kann, aber auch einfache Besen zum Vorlegen von Futter oder zum Kehren des Hofs finden sich im Angebot an Stapler-Anbaugeräten.

    Zur individuellen Fachberatung können Sie sich weiter online informieren oder direkt Kontakt aufnehmen unter Tel.: 08431 6499-5560 und einkaufsvorteile @ maschinenringe.com 

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