Entdecken Sie den Hyundai Tucson und Santa Fe

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    Wer sich für ein SUV aus dem Hause Hyundai interessiert, steht früher oder später vor der Frage:
    Tucson oder Santa Fe – Agilität oder Kraftpaket? Und die Frage ist nicht leicht zu beantworten.

    Wie das so oft ist mit Geschwistern, sie sehen sich auf den ersten Blick sehr ähnlich, doch sind sie grundverschieden. So ist es auch beim Hyundai Santa Fe und dem Tucson. Beide Modelle eint ein ähnliches Design, doch sind die beiden von unterschiedlichem Charakter. Für Maschinenring-Mitglieder, die sich ein SUV kaufen wollen, ist der auffälligste Unterschied zunächst auf dem Preisschild auszumachen. Immerhin liegt der Santa Fe-Basispreis ein gutes Drittel über dem des Tucson.

    Beide SUV bieten viel Sicherheit
    Zunächst mal zu den Gemeinsamkeiten. Beide SUV verfügen über eine vorbildliche Sicherheitsausstattung, welche eine Fülle an Assistenzsystemen wie Notbremsassistent, Spurhalteassistent und einen Einparkassistenten bieten. Außerdem verfügen die beiden SUV über ein Querverkehrswarnsystem, das beim rückwärtigen Ausparken vor Querverkehr warnt. Der etwas jüngere Tucson bietet eine Verkehrszeichenerkennung. Beim Santa Fe ist ein 360-Grad-Kamerasystem zu haben. Damit kann der Fahrer beim Rangieren die Umgebung im Blick behalten. Bei der passiven Sicherheit hat Hyundai ebenfalls vorgesorgt und zahlreiche Airbags verbaut. Der Santa Fe verfügt sogar über einen Knie-Airbag für den Fahrer.

    Beide SUV bieten viele Varianten
    Wer nach Unterschieden sucht, wird bei den technischen Daten fündig. Der Tucson ist 4.475 Millimeter lang und der Santa Fe misst in der Länge 4.700. Bei Höhe und Breite und selbst beim Radstand liegen die Werte des Sante Fe jeweils nur wenige Millimeter über denen des Tucson. Größere Unterschiede gibt es beim Leergewicht. Währen der Tucson in der leichtesten Version 1.454 Kilogramm auf die Waage bringt, wiegt die leichteste Ausführung des Santa Fe bereits 1.700 Kilogramm.
    Entsprechend unterschiedlich motorisiert sind die beiden SUV von Hyundai. Während die Basismotorisierung im Tucson als Benziner 132 PS und der kleinste Diesel 116 PS leistet, bietet die Motorenpalette im Santa Fe einen Benziner mit 188 PS und einen kleinen Diesel mit 150 PS. Der stärkste Benziner im Tucson leistet 177 PS und der stärkste Diesel 185 PS. Der Santa Fe hat als Top-Motorisierung einen 200 PS starken Dieselmotor zur Wahl. Je nach Ausstattung und Motor sind sowohl der Santa Fe mit Vorderrad- oder Allradantrieb sowie mit Schalt- oder Automatikgetriebe verfügbar. Wer sein SUV als Zugfahrzeug einsetzt, kann mit dem Tucson je nach Ausstattung 1.400 bis 2.200 Kilogramm schwere Anhänger ziehen. Der Santa Fe zieht je nach Ausstattung 2.000 bis 2.500 Kilogramm.

    Agilität gegen Nutzlast
    Damit tritt auch der Unterschied zwischen den beiden Geschwistern klar hervor. Der Tucson ist das agile und kompakte SUV für die Familie mit hohem Nutzwert. Der Santa Fe ist das Arbeitstier für lange Strecken und schwere Massen. Dazu passt, dass der Santa Fe auf Wunsch auch als Siebensitzer lieferbar ist und eine hohe Variabilität beim Kofferraum bietet.

    Fazit:
    Der Hyundai Tucson passt für die Familie. Mehr Platz und Kraft für den Hängerbetrieb bietet der Hyundai Santa Fe.

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