Mais-Untersaat - Wie wird's gemacht?

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    Die Technik, ein pneumatischer Streuer mit selbst konstruiertem Gestänge, die Rupert Freiberger nutzt, ist einfach und effektiv. Dennoch muss einiges beachtet werden, damit das Verfahren gelingt. Mehrere ältere pneumatische Streuer stehen in der Maschinenhalle von Rupert Freiberger. Was es mit diesen auf sich hat, erschließt sich einem beim ersten Blick nicht sofort. Vor Jahren haben einige Landwirte im Rahmen eines wasserschutzorientierten Maisanbaus bei ihm nachgefragt, ob er Untersaaten in Mais ausführe. Freiberger kombinierte und hatte den Mut etwas Neues auszuprobieren. Wenn sich mit seiner Technik Dünger verteilen lässt, dann könne dies ebenso mit Samen funktionieren. Gesagt, getan, der Test auf 20 Hektar war erfolgreich und so die Idee dafür geboren. Auf rund 600 Hektar Maisfläche ist er heute unterwegs - eine Tatsache, die zeigt, wie erfolgreich seine Idee war. Doch auch mit Fragen, wie zum Beispiel "Welche Mischungen nehmen?" hat sich der Lohnunternehmer intensiv auseinandergesetzt. 

    "Ein Verfahren kommt schnell in Verruf, wenn es falsch angewandt wird. Wir haben viel experimentiert bis alles gepasst hat.", so Landwirt und Lohnunternehmer Rupert Freiberger. 

    Was andere Praktiker dazu sagen? Und was es mit der eigenen Demo-Fläche der Maschinenringe Traunstein und Rosenheim auf sich hat?

    Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Maschinenring Magazins!

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