Wissenschaftler des Technologiezentrums für Nachwachsende Rohstoffe in Straubing haben eine Methode entwickelt, Fahrsilos einfacher zu verschließen. In Zukunft soll die Abdeckung maschinell auf den Stock gesprüht werden.
Jeder Futterbauer erlebt es: Wenn Häcksler und Radladerfahrer ihrer Arbeit verrichtet haben, ist noch lange nicht Schluss. Landwirte müssen, meist mit der ganzen Familie, die Folie, Schutzabdeckung und die schweren Sandsäcke aufbringen. Biogasbetreiber stehen vor einer ähnlichen Situation.
Ein neues Verfahren, bei dem die Folie nach dem Walzen aufgespritzt wird, verspricht spürbare Erleichterung. Die Folie ist nicht nur selbsthaftend, sondern wird auch noch aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Wir haben mit Dr. Edgar Remmele, Projektleiter im Technologie - und Förderzentrum (TFZ) im Straubing über diese neue Methode ausführlich gesprochen. Die neue Methode hat vor allem einen wichtigen Pluspunkt: da das manuelle Aufdecken und Wegräumen der Silofolien entfällt, wird die Arbeit am Silo tatsächlich ungefährlicher. Wie das Verfahren genau funktioniert und wann Landwirten sie erwerben können?
Das ganze Interview findet ihr in der neuen Ausgabe des Maschinenring Magazins.