Maschinenringe im Senegal gegründet

    ,

    "Das große Problem der Bauern dort ist, dass sie keinen Cent Kredite für Landtechnik bekommen", erklärt Empl. Unsere Chefredakteurin, Katharina Geiger, hat bei ihrem Treffen mit Projektleiter, Bernhard Empl, nachgefragt, wie die Maschinenring-Idee bei den afrikanischen Bauern ankommt. "Sie brauchen den Zugang zu Landtechnik. Mit dem Maschinenring sehen sie die Chance, gemeinsam von der harten Handarbeit weg zu kommen.", da ist sich der ehemalige Geschäftsführer des Maschinenring Erdings, sicher. 

    Im afrikanischen Senegal gibt es bereits zwei Maschinenringe, damit die Landwirte dort Zugang zur moderner Landtechnik bekommt. Der Bundesverband der Maschinenringe e.V., das Bayerische Landwirtschaftsministerium und die Caritas sind gemeinsame Initiatoren dieses Projektes. Die Idee des Maschinenrings stieß bei den Landwirten im Senegal auf große Begeisterung. Denn das hieß nicht mehr mit der Hacke von Parzelle zu Parzelle ziehen zu müssen. Auch kann so mehr Land von den Bauern bewirtschaftet werden. 

    Doch nicht nur die Landwirtschaft wird durch das Projekt nachhaltig unterstützt, auch die Lebensfreude die die Menschen vor Ort ausstrahlen, ist eine tolle Motivation für alle Beteiligten. 

    Sie möchten wissen wie der Maschinenring im Senegal zum Laufen kam? Den ganzen Artikel dazu finden Sie in der neuen Ausgabe des Maschinenring Magazins. 

    Sie möchten das Magazin bequem immer überall dabei haben? Dann nutzen Sie unsere neue Maschinenring Magazin App. 

    Mehr Infos zur App