Vom Acker bis auf unsere Teller hat die Kartoffel ein bewegtes Leben.

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    Die Kartoffel: sie schmeckt weltweit. Doch der Weg vom Acker auf den Teller hat es in sich.

    •  1,4t Kartoffeln können mit einer einzigen Staplerladung eingelagert werden.
    •  15 Transporte fährt ein Staplerfahrer, um einen ganzen LKW voller Kartoffeln zu be- oder entladen.

    Die Inkas hatten die schmackhafte Knolle zuerst entdeckt, bis sie schließlich die spanischen Eroberer Anfang des 16. Jahrhundert nach Europa brachten. Von dort aus trat die Kartoffel einen wahrhaften Siegeszug an und eroberte die Welt. Vitamin- und nährstoffreich, kalorienarm, sättigend und dabei noch lecker – 35 Kilogramm Kartoffelprodukte lädt sich jeder jährlich im Durchschnitt auf den Teller.

    Die meisten 380 Millionen Tonnen Kartoffel, die jedes Jahr weltweit aus der Erde geholt werden, gelangen von den Landwirten direkt zu einem Zwischenhändler. Dieser lagert die Kartoffeln ein, verpackt und verschickt diese. Oder er verkauft die Knollen an die Produzenten von Kartoffelprodukten wie Pommes Frites, Kloßteig oder ähnliches.

    Einfach arbeiten.
    Wer bei der Ernte dabei ist, weiß, dass dabei Material und Mensch gleichermaßen gefordert sind. Da zählen Ergonomie und Bedienkomfort auch bei der Wahl des Arbeitsgeräts. Jungheinrich Stapler haben hier ein hohes Ansehen, denn ihre Bedienelemente lassen sich im Handumdrehen auf jede Körpergröße und jeden Fahrertyp einstellen. Elektro-Gabelstapler sind beim Verladen der Paletten oder Kartoffelkisten optimale Helfer. Dank ihrer Wendigkeit meistern sie diese Aufgabe locker, selbst auf engstem Raum. Ihre Power beziehen sie immer häufiger aus Lithium-Ionen-Batterien. Die halten dreimal länger als herkömmliche Batterien, sind absolut wartungsfrei und haben auch im härtesten Einsatz noch genügend Energie für den Ernte Endspurt.

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