Alles für die Erdbeere

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    Auf dem Erdbeerhof Schumacher in Erftstadt dauert die Saison nur wenige Wochen. Den hohen Transportbedarf deckt der Hof dann mit einer Sixt-Flotte.

    Schon seit 50 Jahren betreibt die Familie Schumacher in Erftstadt den Erdbeeranbau. Heute leiten Michael Schumacher und seine Geschwister den Familienbetrieb, der sich auf Erdbeeren, Spargel und Äpfel spezialisiert hat. Eine Besonderheit des Spargel- und Erdbeeranbaus ist die extrem kurze Saison. Spargel wird nur von Ostern bis zum 24. Juni gestochen. Erdbeeren haben im Juni und Juli Saison. Während der Wintermonate läuft der Betrieb daher eher ruhig ab. Die wenigen Mitarbeiter sind mit der Pflege der Felder und Hecken beschäftigt. Der große Hofladen mit umfangreichem Angebot ist ganzjährig geöffnet, wobei die Hochphase in der Spargel- und Erdbeer-Saison liegt. Mit einigen schon seit Jahren veranstalteten Hoffesten und dem Weihnachtsmarkt zieht der Erdbeerhof regelmäßig viele Besucher an. Für die Feldbearbeitung verfügt der Erdbeerhof über mehrere landwirtschaftliche Maschinen. Dafür stehen einige eigene Fendt-Traktoren und Unimogs bereit. Schließlich muss der Hof ganzjährig in der Lage sein, Felder zu pflügen und Dämme für den Spargel aufzuschütten.

    Mit Beginn der Spargelsaison läuft der Hof binnen kurzer Zeit zur Hochform auf. Wenn die Erdbeerzeit anläuft, arbeiten 300 Erntehelfer mit, die alle einen Schlafplatz auf dem Hof haben. Zugleich wächst der Bedarf an Transportkapazitäten auf dem Erdbeerhof sprunghaft an. Michael Schumacher mietet daher seit Jahren in den Sommermonaten bei Sixt eine kleine Flotte an. Allein vier 7,5-Tonnen-Lkw mit Kasten-aufbau sind für den Transport der Erdbeeren von den teils weit auseinander-liegenden Feldern in das eigene Kühlhaus auf dem Erdbeerhof erforderlich. Dazu kommen acht große Lieferwagen, welche die 30 hofeigenen Verkaufsstände im Umkreis von 60 km sowie einige Lebensmitteleinzelhändler mit frischen Erdbeeren beliefern. Die ersten Sixt-Fahrzeuge kommen im Mai auf den Hof. Im Laufe des Augusts verbleiben nur noch zwei Fahr-zeuge im Betrieb. Michael Schumacher plant den Flotteneinsatz im Frühjahr eines Jahres und stimmt den Bedarf mit Sixt anschließend ab.

    Die Fahrzeuge zu mieten hat für den Erdbeerhof gleich mehrere Vorteile. Ein Grund ist die Kapitalbindung. Es würde keinen Sinn machen, in eine größere Fahrzeugflotte zu investieren, wenn diese nur acht Wochen im Jahr im Einsatz ist. So kommt der Hof während des übrigen Jahres mit seinen beiden eigenen Liefer-wagen gut aus. Ein weiterer Grund ist die Betriebssicherheit. Erdbeeren sind ein empfindliches, leicht verderbliches Gut. Deshalb müssen die Fahrzeuge in der Saison zuverlässig funktionieren, was bei den jungen Fahrzeugen von Sixt gewährleistet ist. Außerdem ist der Verwaltungsaufwand für die Flotte bei einer Anmietung nur gering, denn mit dem Mietpreis sind zugleich Versicherung, Steuer und Wartung abgegolten. Die Konditionen sind attraktiv, da Sixt für solche Langzeitmieten in der Landwirtschaft spezielle Tarife anbietet. Der Erdbeerhof mietet die Fahrzeuge monatlich. Die Zusammenarbeit mit Sixt lobt Michael Schumacher als fair und angenehm. Ein Außendienstmitarbeiter kümmert sich speziell um die Kunden aus der Landwirtschaft. Praktisch ist das dichte Stationsnetz. So ist die nächste Sixt-Station für Lkw nur wenige Kilometer vom Erdbeerhof Schumacher entfernt.

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