Welchen Ford fährt der Lord?

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Wenn der von Heinz Erhardt besungene „alte Lord“ heute noch im Ford unterwegs wäre, dann sicherlich in einem SUV. Wilde Spekulation? Vielleicht. Aber in der Ford-Palette gibt es einige Modelle, die einem vielreisenden Grundbesitzer gut zu Gesicht stünden.

Wuchtig sieht er aus, der Edge, und trägt die Kante bezeichnenderweise im Namen. Die überarbeitete Fassung des Modells, im März in Genf vorgestellt, bekommt einen (noch) breiteren Kühlergrill. Im vierten Quartal soll er bei den deutschen Händlern stehen. Der neue 2,0-Liter-Biturbo-Diesel bringt 238 PS (175 kW), bislang sind es 210 PS (154 kW). Das starke Dieselherz bekommt eine neue Acht-Gang-Automatik. Auch den Allradantrieb hat Ford weiterentwickelt. Die Motoren in der Leistungsklasse darunter werden 10 PS draufsatteln – von 180 auf 190.

Etwa 4,80 Meter lang, 1,90 Meter breit und 1,70 Meter hoch ist der bullige Allradler, der in Deutschland ausschließlich als Diesel angeboten wird. Das Kofferraumvolumen lässt sich von 602 auf 1.847 Liter erweitern; 606 Kilogramm darf die Zuladung maximal wiegen. Die zulässige Anhängelast beträgt 750/2.200 kg (ungebremst/gebremst bei 12%). Ein Arbeitstier, mit dem nicht nur der Lord, sondern gerne auch mal sein Gutsverwalter fährt.Navi und Klimaanlage des neuen Edge sind per Sprachsteuerung oder über ein Acht-Zoll-Touchscreen zu bedienen. Auf der Liste der Extras stehen Panorama-Glasdach, heiz- und kühlbare Vordersitze, beheizbare Rücksitze sowie ein beheizbares Lenkrad. Und der weltberühmte Schauspieler Mads Mikkelsen fuhr die Kante in dem Kurzfilm „Le Fantôme“. Ja, solche Details gefallen dem alten Lord.

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