Die neuen Zähler kommen – worin liegt der Unterschied?

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    Ab einem Jahresverbrauch von über 6.000 kWh pro Jahr müssen ab 2020 intelligente Stromzähler eingebaut werden. Dies gilt auch für Photovoltaikanlagen, welche größer als 7 kWp sind. 2016 wurde das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende verabschiedet. Und das sieht eben den Einbau solcher digitalen Zähler vor. Der Gesetzgeber hat hier Tatsachen geschaffen. Die digitalen Zähler sind quasi ein Nebenprodukt der Energiewende.

    Wenn man sich mit dem Thema der neuen Zähler beschäftigt ist häufig die Rede von Intelligenten oder Digitalen Zählern, doch worin liegt der Unterschied? Lassen Sie uns zunächst einmal die reinen Begrifflichkeiten klären. Von sogenannten Smart Metern, also Digitalen Zählern gibt es zwei Varianten

    Eine Moderne Messeinrichtung. Dieser moderne Stromzähler misst den Stromverbrauch und zeigt über ein Display den aktuellen Stromverbrauch, aber auch historische Messwerte an.

    Ein Intelligenter Zähler enthält die Basisfunktionen eines modernen Stromzählers zusätzlich sendet und empfängt dieser Daten. Das geschieht über ein sogenanntes Gateway, eine integrierte Kommunikationseinheit. Ein Vorteil ist dabei , dass der Zählerstand durch die Kommunikationseinheit automatisch übermittelt wird.

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