Landwirtschaft und Zuerwerb

    ,

    2000 Mastschweine und 68 Hektar sind eine Menge Arbeit. Die teilen sich Senior Hans-Hermann und Junior Hans-Christian. Aber sie haben dennoch freie Zeit, die sie nicht ungenutzt lassen. Hans-Hermann hat 1990 mit einem einfachen Rasenmäher angefangen. Den hat er von seinem lokalen Maschinenring bekommen, um den Rasen des Freizeitbades und der Sportplätze zu mähen. Damit konnte er sich ein zweites Standbein aufbauen, dass dreißig Jahre später deutlich gewachsen und stärker geworden ist.

    Mittlerweile haben die beiden Landwirte einen eigenen Maschinenpark für die Grünflächenpflege, zwei 450-Euro-Kräfte und ein eigenes Gewerbe. Die neueste Anschaffung ist ein Raupenmulcher, mit dem mähen sie Straßengräben aus. Die Idee dahinter kennen alle Landwirte: Die Preise für landwirtschaftliche Produkte unterliegen starken Schwankungen. Die Gewinne aus den Dienstleistungen bleiben hingegen konstant.

    Der große Teil der Aufträge kommt vom Maschinenring. Der bezahlt auch die Aufträge und trägt das Risiko. Die meisten Aufträge kommen von der öffentlichen Hand. Aber auch private Auftraggeber kommen mittlerweile auf die Landwirte zu. Für die Landwirte ist der Zuerwerb mehr als nur ein Nebeneinkommen, er bietet ihnen Sicherheit.

    „Mir sind meine Freiheit und Selbstständigkeit wichtig. Mit mehreren Standbeinen fühle ich mich wohler, weil auch ein Stück weit Sicherheit dazu kommt.“ – Hans-Christian Baden

    Die komplette Geschichte lesen Sie im Maschinenring Magazin 01.2020.

     

    EINER FÜR ALLES

     

    Sie sind Landwirt mit freier Arbeitszeit? Sie arbeiten in einer Firma oder einer öffentlichen Einrichtung, die Aufträge wie Grünpflege, Winterdienst oder Außenreinigung zu vergeben hat? Dann sind unsere Dienstleistungsprofis für Sie die richtigen Ansprechpartner.

    Besuchen Sie unsere Kolleginnen und Kollegen online oder schreiben Sie direkt eine Mail. Wir sind für Sie da.