Solarstromanlage - lohnt sich das?

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Strom aus einer privaten Solarstromanlage – das bedeutet Unabhängigkeit von steigenden Energiepreisen und ein gutes Klimagewissen. Allerdings haben sich die Rahmenbedingungen für die Anlage in den vergangenen Jahren kontinuierlich verändert. Viele Verbraucher sind daher unsicher, ob sich der Einbau einer Photovoltaikanlage noch rentiert.

Ob eine Anlage wirtschaftlich sinnvoll ist, hängt zunächst davon ab, wie viel sie in der Anschaffung kostet. Hierzu gibt es aber eine gute Nachricht. Solarstromanlagen sind in den vergangenen zwölf Monaten nochmals günstiger geworden. Die Großhandelspreise für Solarmodule sind in 2016 um etwa 15 Prozent gesunken.

Es ist bei der Anschaffung zu klären, wie viel Geld sich mit der Anlage sparen lässt. Jede einzelne Anlage muss sorgfältig und individuell geplant werden, damit sie zum voraussichtlichen Stromverbrauch passt. Der Eigenverbrauch des erzeugten Stroms ist meist die rentablere Variante, da jede selbst genutzte Kilowattstunde PV-Strom nicht beim Stromanbieter gekauft werden muss. In einem Haushalt kann man 20-30% des erzeugten Stroms selbst verbrauchen. Man kann diesen Anteil erhöhen, indem man die Anlage mit einem Batteriespeicher ausstattet. Mit diesem Batteriespeicher besteht die Möglichkeit Strom auch nachts oder an wolkigen Tagen zur Verfügung zu haben. Es gibt für PV-Anlagen mit Batteriespeicher zinsgünstige Darlehen mit Tilgungszuschuss bei der KfW-Bank. Auch bei Nachrüstung eines Batteriespeichers hat man Anspruch auf diesen Tilgungszuschuss.

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