Mazda MX30 – Der vollelektrische SUV im MR-Test

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    Auf den ersten Blick sieht er nicht aus wie ein typisches Elektroauto. Der Mazda MX30 besticht optisch durch Stil und Dynamik - wenig Ecken und Kanten, dafür viele abgerundete Elemente. Das weiche Design zieht sich auch im Innenraum durch. Das große und abgerundete Armaturenbrett unterstreicht das große Platzgefühl auf Fahrer- und Beifahrerseite zusätzlich. Im Kofferraum büßt das Fahrzeug dafür mit 366 Litern Volumen etwas an Platz ein. Raffiniert sind die gegenseitig aufschlagenden Hintertüren, die optisch auf den ersten Blick von außen gar nicht erkennbar sind. Praktisch auch: die fehlende B-Säule, für das Be- und Entladen von größeren Teilen.

    Der 107KW/145 PS Motor ist in weniger als 10 Sekunden von 0 auf 100 km/h und stellt damit so manchen Verbrenner in den Schatten. Die Reichweite mit bis zu 260 km ist im Verhältnis eher gering. Je nach Nutzung macht dieses Konzept aber durchaus Sinn. Denn dank der kleinen Batterie sind die C02-Emissionen gesehen auf die gesamte Laufzeit deutlich geringer.

    Unser Fazit: Mit dem Mazda MX-30 hat man ein verlässliches und optisch ansprechendes Fahrzeug, mit dem man den Sprung in die Elektromobilität wagen kann.

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