Auf der Suche nach "der Nische"

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    "Niklas, Benedikt und Johannes haben Herzblut für die Landwirtschaft", da ist sich ihre Mutter Marlies Ritter sicher. Doch auch die Familie Ritter stand vor vier Jahren vor einer Herausforderung: Wie kann der Nebenerwerbsbetrieb die Lebensgrundlage von mehreren Familien werden? Wie können die drei Söhne ihre Begeisterung für die Landwirtschaft einbringen?

    Der Anfang, um eine Lösung zu finden, mit der alle Beteiligten auch in Zukunft zufrieden sind, war: sich gemeinsam an einen Tisch zu setzen. Mithilfe von Impulsen des Maschinenring-Beraters Christian Fendts, sind verschiedene Ideen gemeinsam durchgedacht worden. Eventuell in die Kälberaufzucht einsteigen? Oder doch besser in die Bullenmast investieren? Die Ausgangslage war eine bewirtschaftete Fläche von 60 Hektar, dazu sieben Hektar Wald sowie die Haltung von 25 Mutterkühen, Geflügel für den Eigenverbrauch und sechs Kaltblutpferden. Christian Fendt hat bei einen seiner Treffen mit der Familie Ritter die Alternative Öko-Landbau ins Spiel gebracht.

    "Wir hatten Bio gar nicht auf dem Schirm", so Vater Alexander. Kaum war die Idee geboren, ging man dieser nach, indem die ganze Familie sich ganz unterschiedlich aufgestellte Bio-Betriebe besuchte. Und das was man bei diesen Besuchen mitgenommen hat, lies die Ritters nicht mehr los.

    Das Ergebnis lässt sich sehen - der Betrieb wurde nach und nach auf Bio umgestellt und ist seit Juli 2018 anerkannt. Wie das Zukunftskonzept der Familie Ritter genau aussieht? 

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