Zukunftsaufgaben im Maschinenring

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    Wir haben beim Maschinenring Mittelholstein mal nachgefragt, welche Herausforderungen der Maschinenring für die Zukunft sieht. Wie hat sich nicht nur der Maschinenring, sondern auch die Landwirtschaft, im Laufe der Zeit verändert? Geschäftsführer Uwe Reimers und seine (zufällig namensgleiche) Mitarbeiterin Elke Reimers haben sich unseren Fragen gestellt.

    Aller Anfang ist schwer, das hat auch Uwe Reimers Ende der 80er Jahre gemerkt, als der Maschinenring noch in den Kinderschuhen steckte. Besonders die Gewinnung neuer Mitglieder war anfangs sehr schwer. "Ich habe einfach gefragt, was sonst noch gebraucht wird. Und das ist bis heute unser Motto. Wir hören gut zu, was auf den Höfen gebraucht wird.", so der Geschäftsführer. Ein Thema ist damals und heute ein Dauerbrenner: personelle Entlastung sei es als Urlaubsvertretung oder als Unterstützung bei Arbeitsspitzen. 

    Aber auch in der Digitalisierung sieht Uwe Reimers in der heutigen Zeit ein Mega-Thema. Elke Reimers sieht bei den Landwirten auch, dass emotionale Themen eine immer größere Rolle spielen. Das häufigste Problem ist ein Konflikt zwischen den Generationen. Der Maschinenring Mittelholstein bietet hier professionelle Hilfe in Form einer psychologischen Betreuung. 

    Stillstand? Für den Maschinenring Mittelholstein ist das ein Fremdwort. Kontinuierlich werden neue Dienstleistungen aufgebaut oder bestehende weiterentwickelt. Wo die Ideen herkommen? Beispielsweise im Urlaub bekommt Uwe Reimers wichtige Impulse mit auf den Weg gegeben, um daraus dann konkrete Dienstleistungen für seine Mitglieder zu entwickeln. Wie das konkret aussieht? Das erfahren Sie in der neuesten Ausgabe des Maschinenring Magazins ab Seite 18. 

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