Batteriespeicher

    PV-Anlage und Batteriespeicher aus einer Hand

    Verbraucher wünschen sich niedrige Strompreise und mehr Unabhängigkeit vom Stromversorger. Da Solarstrom mittlerweile deutlich günstiger ist als Netzstrom, zahlt es sich häufig aus, den Eigenverbrauch des Solarstroms zu erhöhen. Dafür gibt es clevere Lösungen -  ob mit oder ohne Speicher. Je mehr Solarstrom selbst verbraucht wird, desto höher ist der Gesamtnutzen der Photovoltaikanlage.

    Im Maschinenring Online-Portal können Sie jetzt erweitertes Basis- oder Expertenwissen zu diesem Zukunftsthema für sich nutzen:

    Besteht eine konkrete Kaufabsicht für eine solche Anlage, dann beraten die Experten professionell und kostenlos, welche PV-Anlage mit Batteriespeicher auf die Bedürfnisse ausgerichtet passgenau ist.

    So einfach geht´s

    1. Schicken Sie uns Ihre Anfrage zum Thema Batteriespeicher über unten stehendes Formular.
    2. Wir informieren Sie über dieses Zukunftsthema. Sobald Sie Interesse an einem kostenlosen Angebot inklusive der Maschinenring-Ersparnis haben wird Sie ein qualifizierter Experte zu diesem Thema zurückrufen, um individuelle Fragen rund um das Thema Photovoltaik und Batteriespeicher zu beantworten. 
    3. Die Bestellung von Modulen und Speichersystem erfolgt dann über den bewährten MR-Exklusivgutschein, den wir Ihnen nach dem persönlichen Gespräch zusenden.

    Fragen und Antworten

    • Welchen Vorteil bietet der Einsatz eines Batteriespeichers?

      Mit einem Batteriespeicher können Sie Ihren Verbrauchsanteil an selbst erzeugtem Solarstrom deutlich erhöhen und beziehen somit weniger Strom aus dem öffentlichen Netz. Ihre Stromrechnung kann dadurch zusätzlich gesenkt werden. Der Batteriespeicher bietet somit eine maximale Unabhängigkeit vom Netzbetreiber und Energielieferanten. 

    • Sind Batteriespeicher für jede Photovoltaikanlage geeignet?

      Grundsätzlich ja. Bei bereits bestehenden Photovoltaikanlagen sind eventuell bauliche Änderungen notwendig. Generell können Speicherlösungen für bestehende Anlagen nachgerüstet oder zusammen mit einer neuen Photovoltaikanlage installiert werden.

    • Werden Batteriespeicher von staatlicher Seite gefördert?

      Ja. Das staatliche Förderprogramm fördert die Neuinstallation von stationären Batteriespeichern in Kombination mit einer PV-Anlage. Die Förderung besteht aus zwei Teilen: einem zinsgünstigen KFW-Kredit und einem Tilgungszuschuss. Der Tilgungszuschuss wird für die Investition in das Batteriespeichersystem und nicht für die Investition in die Photovoltaikanlage gewährt. Der Kredit kann für die Gesamtinvestition beantragt werden.

      Voraussetzung ist, dass die installierte Leistung der PV-Anlage maximal 30 kWp beträgt. Zudem wird nur ein Batteriespeichersystem je PV-Anlage gefördert und die Anlage muss mindestens 5 Jahre betrieben werden.

      Die genauen Konditionen der KFW-Förderung finden Sie hier.

    • Welche Lebensdauer haben Batteriespeicher?

      Das hängt von der Art der Batterie ab. Die Lebensdauer wird durch die Anzahl der Vollzyklen angegeben, die eine Batterie durchlaufen kann, bis der Speicher noch 80% seiner Nennkapazität aufweist. Die meisten  Lithium-Ionen-Batteriespeicher leisten insgesamt ca. 5000 bis 6000 Vollzyklen. Innerhalb eines Jahres wird eine Batterie etwa 200 bis 270 Mal geladen und wieder entladen. Eine komplette Ladung der nutzbaren Kapazität wird als Vollzyklus bezeichnet. Bleibatterien erreichen ca. 2000 bis 2800 Zyklen.

    • Was ist der Unterschied zwischen Nutz- und Nennkapazität?

      Die Nennkapazität beschreibt das gesamte Speichervermögen der Batterie in kWh. Die Nutzkapazität gibt an, wie viele kWh die Batterie tatsächlich nutzen kann. Sie ist das Resultat aus der Multiplikation von Nennkapazität und Entladetiefe. Bei Lithium-Ionen-Speicher bewegt sich die Nutzkapazität meist zwischen 90 bis 95 %. Bei Blei-Batterien bei ca. 50%.

    • Ist eine individuelle Planung für Speichersysteme notwendig?

      Auf jeden Fall. Die richtige Abstimmung zwischen der Größe PV-Anlage und der Größe des Speichersystems ist notwendig, um eine sinnvolle und wirtschaftliche Nutzung der Anlage zu gewährleisten. Denn ist der Speicher zu groß gewählt, kann er oftmalig nicht vollständig geladen werden, ist er zu klein, ist der Ertrag zu gering. Deshalb informieren Sie sich bei unserem Fachberater.