Maschinenring-Geschäftsführerin Bärbel Rhode arbeitet mit den Mitgliedern der Familie Grapengeter besonders gern zusammen: „Hier bekommt jeder die Möglichkeit, eigene Geschäftsfelder zu entwickeln – ganz nach seinen Stärken und Fähigkeiten“, das gefällt ihr. Denn es erfordere Mut und Vertrauen in den jeweiligen Menschen und auch ein Umdenken, etwas anders zu machen.
Gleichzeitig sei der Betrieb aber auch „sehr traditionsbewusst“. Bärbel Rhode hebt besonders die lange Betriebsführung unter Einbindung aller Familienmitglieder verschiedener Generationen hervor. Sie ist sicher, dass es für die Grapengeters neben dem Winterdienst, den Marcus Grapengeter auf zwei Supermarkt-Parkplätzen angefangen und der inzwischen auf 26 Objekte angewachsen ist, bei Bedarf weitere Aufträge geben wird. Von A wie Arbeitskraft sei über Abriss, Drainagespülung, Drusch, Mäharbeiten bis Z wie Zaunbau alles möglich. In der Regel wird beim Maschinenring nach Hilfe angefragt. „Wir schauen dann, welcher Betrieb mit welchen Leistungen oder Maschinen in der näheren Umgebung ist und stellen den Kontakt her.“ Die Abrechnung läuft über den Maschinenring, der für die Vermittlung eine geringe Provision bekommt.
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