So leisten Sensorik und Assistenzsysteme in Landwirtschaft und Gartenbau ihren Beitrag zum Schutz von Werten und Gesundheit.

Sensorik und Assistenzsysteme sind mehr als nur technologische Trends – sie sind die Grundlage für eine zukunftsfähige Landwirtschaft und einen effizienten Gartenbau. Foto: Lehmann
Sensorik und Assistenzsysteme sind mehr als nur technologische Trends – sie sind die Grundlage für eine zukunftsfähige Landwirtschaft und einen effizienten Gartenbau. Sie ermöglichen eine präzise Steuerung, steigern die Produktivität und tragen zur Sicherheit in unseren Mitgliedsbetrieben bei. Trotz teils hoher Anfangsinvestitionen überwiegen langfristig die Vorteile, sowohl ökonomisch als auch ökologisch. Wer heute in digitale Technologien investiert, sichert sich Wettbewerbsvorteile und leistet einen wichtigen Beitrag zur ressourcenschonenden und für alle Beteiligten sicheren Nahrungsmittelproduktion von morgen.
Die Nutzen für den Landwirt liegen zum einen in der Arbeitsentlastung. Automatisierte Prozesse verringern körperliche Arbeit und können die Abläufe deutlich verbessern. Unterstützung durch Assistenzsysteme kann in vielen Fällen dazu beitragen, möglicherweise gefährliche Situationen besser im Blick zu haben: ein Kamera-Monitor-System mit KI-Personenerkennung kann gerade beim Rückwärtsfahren oft deutlich schneller und besser Hindernisse oder Personen erkennen. Es bleibt allerdings ein unterstützendes System! Die Verantwortung bleibt beim Fahrer bzw. Bediener der Technik.
Ein weiterer Nutzen kann die effiziente und transparente Gestaltung des Maschineneinsatzes sein. Bisher sind vielfach einfache Sensoren oder Erfassungssysteme auf Mietmaschinen verbaut. Intelligente Geräte wie beispielsweise der Krone Smart-Connect Solar können alle Daten erfasst und automatisch dokumentiert werden. Auch ein aktiver Beitrag zur Arbeitserleichterung.
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