Die Uhr tickt: Jedes Jahr aufs Neue fallen tausende PV-Anlagen aus der EEG-Förderung. Ab dem neuen Jahr betrifft es alle Anlagen, die 2003 oder früher – also vor über 20 Jahren – ans Netz gegangen sind.
Der LandEnergie-Marktplatz bietet Betreibern ausgeförderter Anlagen die Möglichkeit, ihren Strom direkt zu vermarkten. Foto: adobe.stock
Generell empfehlen die LandEnergie-Experten Anlagenbetreibern, sich frühzeitig Gedanken darüber zu machen, wie sie ihre ausgeförderte Anlage weiterbetreiben wollen. Natürlich kann man seinen erzeugten Strom weiter einspeisen. Der Netzbetreiber muss diesen Strom weiterhin abnehmen. Finanziell ist das jedoch in aller Regel die schlechteste Lösung, da erst am Jahresende genau feststeht, wieviel Vergütung man tatsächlich für seinen eingespeisten Strom bekommt. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Anlage komplett auf Eigenverbrauch umzustellen. Dieses Vorhaben sollte man intensiv prüfen, denn es ist mit Aufwand und Kosten verbunden.
Der LandEnergie-Marktplatz
LandEnergie ist der Energieversorger der Maschinenringe. Von Anfang an haben wir uns auf landwirtschaftliche Betriebe als Kunden spezialisiert. Aus diesem Grund können wir dir jetzt unsere Vermarktungslösung für ausgeförderte PV-Anlagen anbieten: den LandEnergie-Marktplatz.
Auf diesem virtuellen Marktplatz vermarktet LandEnergie den Strom für seine Kunden mit dem Ziel, eine gesicherte Vergütung zu garantieren - und das ab Vertragsabschluss für ein Jahr. Eine monatliche Auszahlung der Vermarktungserlöse schafft Planungssicherheit. Die PV-Anlage muss dafür nur folgende Voraussetzungen erfüllen:
- die Anlage ist zwischen 25 und 99 kW groß
- der Strom muss voll eingespeist werden
- der Einbau eines Intelligenten Stromzählers von LandEnergie
Ein unverbindliches Angebot für den LandEnergie-Markplatz gibt es hier:
Wer noch keinen Intelligenten Stromzähler besitzt und sich über die Vorteile informieren will, findet hier alle wichtigen Fakten: