Bäume und Hecken als fester Bestandteil von Ackerbau und Grünlandnutzung – das bietet Schutz gegen Wind und Sonne, schützt somit den Boden vor Austrocknung und war früher selbstverständlich. Der Aufwand und unsichere politische Vorgaben sprechen jedoch dagegen, Agrarflächen wieder verstärkt mit Baumstreifen oder Kurzumtriebsplantagen zu kombinieren. Auf dem Familienbetrieb von Engelbrechten in Sachsen-Anhalt mit 430 Hektar konventionellem Ackerbau trifft die Hoffnung des Sohnes, mit Agroforst seine Flächen widerstandsfähiger zu machen, auf viel Skepsis des Vaters.
Hans-Georg und Malte (v. l.) Bild: privat
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