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1. Juli 202401.07.24

Ziehst du das Unglück an?

Maschinenringe Deutschland GmbH

Glücklichsein ist gar nicht so schwierig. Zumindest in der Theorie. Viel zu oft sehen wir dann doch das Negative. Wie das aufhören kann, verraten wir dir in diesem Text.

Sicher kennst du das: Es gibt Menschen – und vielleicht zählst du dich dazu – die das Unglück einfach anziehen. Tatsächlich ist es so, dass verschiedene Verhaltens- und Denkweisen dazu führen können, dass Menschen unglücklich sind. Bestseller-Autorin und Trainerin Christine Wunsch hat für uns drei Tipps zusammengetragen, die dabei helfen können, ein zufriedeneres Leben zu führen.

Nicht hadern

Viele hadern mit sich und der Welt. Das bedeutet nichts anderes, als dass sie sich mit der Realität streiten. Wer hadert, der akzeptiert nicht, dass die Dinge eben sind, wie sie sind. Das sagt sich leichter, als es oftmals ist. Wenn schlechtes Wetter den Ernteablauf und die Erntequalität gefährdet, ist das mehr als ein kleines Problemchen. Nur: Das Wetter kannst du nicht ändern. Verschwende keine innere Energie um dich über das Wetter und dein Pech zu ärgern, sondern akzeptiere die Realität und suche dafür Lösungen.

Das Gute nicht übersehen

Leider funktioniert das menschliche Gehirn so: Negative Erfahrungen und Erlebnisse werden meist besonders präsent abgespeichert. Nicht umsonst heißt es, dass man aus Fehlern – auch von anderen – lernt. Genau diese Eigenschaft führt jedoch oft dazu, dass wir Menschen das Positive übersehen und sich in unseren Gehirnen negative Meinungen manifestieren, die gar nicht der Realität entsprechen. Christine Wunsch rät zu diesem Leitsatz: Es ist nie alles schlecht. Sieh das Gute um dich herum und erinnere dich an diese Momente, wenn du wieder das falsche Gefühl hast, dass um dich herum nur negative Dinge kreisen.

Sich nicht mehr mit anderen vergleichen

Wer hat den modernsten Traktor? Wer fährt das teuerste Auto? Bei dieser Art von Vergleichen geht es nicht darum vom anderen zu lernen und besser zu werden. Hier liegen oft Missgunst und eigene Ängste zugrunde. Oder wie der dänische Philosoph Søren Kierkegaard schon vor bald 200 Jahren festgestellt hat: „Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit“. Blick immer zuerst auf dich und erst dann auf die anderen. Versuche dich nicht zu vergleichen, sondern zu verstehen, weshalb die Dinge sind, wie sie eben sind. Und übrigens: Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass Neid oft gegenseitig ist.

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