Preisverleihung in Frankfurt: Erwin Ballis und Norbert Binger, die beiden Geschäftsführer der Maschinenringe Deutschland GmbH, haben die Urkunde für den ersten Platz im DLG-Imagebarometer in Empfang genommen. Mit einer Steigerung von mehr als sechs Indexpunkten hatten die Maschinenringe laut DLG den zweitgrößten Zuwachs im Segment „Handel & Dienstleistung“ verzeichnet.
Erwin Ballis (2.v.l.) und Norbert Binger (2.v.r.) nahmen die Auszeichnung entgegen. Foto: Timo Jaworr
Die Zugkraft ihrer Marke hat den Maschinenringen im aktuellen DLG-Imagebarometer einen absoluten Spitzenplatz beschert. In der jährlichen Umfrage der renommierten Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) vergaben die rund 700 befragten Landwirte den Maschinenringen in der Kategorie „Handel & Dienstleister“ Höchstpunktzahlen für Bekanntheit, Nutzen und Image in der deutschen Agrarbranche. Die Ergebnisse waren bereits Anfang März veröffentlicht worden. Jetzt erhielten alle ausgezeichneten Unternehmen ihre Urkunden.
Mit einer Steigerung von mehr als sechs Indexpunkten hatten die Maschinenringe laut DLG den zweitgrößten Zuwachs im Segment „Handel & Dienstleistung“ verzeichnet und damit alle neun Mitbewerber in den TopTen weit hinter sich gelassen. Die DLG befragt für ihr Imagebarometer alljährlich führende Landwirte zur Markenstärke von Unternehmen aus dem landwirtschaftlichen Umfeld. Insgesamt haben 679 Personen an der Befragung teilgenommen. Der durchschnittliche Umfrageteilnehmer ist 52 Jahre alt, hat einen Techni-ker- beziehungsweise Meistertitel oder ein abgeschlossenes Studium, bewirtschaftet 331 ha landwirtschaftliche Nutzfläche konventionell und hält – je nach Ausrichtung des Betriebs – Schnitt 301 Rinder, 1.481 Schweine, 27.615 Hühner oder 152 sonstige Tiere wie Pferde, Schafe oder Ziegen bzw. leitet in 41 % der Fälle einen reinen Ackerbaubetrieb. In der Befragung wird zusammengefasst, wie die Teilnehmer Bekanntheit, Nutzen, Präferenz und Image bewerten, die letztlich die Zugkraft der Marken definieren.
Das Gruppenbild aller Preisträger Foto: Timo Jaworr