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3. Januar 202403.01.24

Guter Start ins neue Jahr

Maschinenringe Deutschland GmbH

Der Jahreswechsel ist immer auch die Zeit, in der wir Rückschau halten und Vorsätze für das neue Jahr machen. Wenn wir dies mit einer dankbaren Grundhaltung tun, haben wir schon gewonnen, denn Dankbarkeit ist der Schlüssel zum Glück. Dabei geht es jedoch mehr um eine positive Grundhaltung zum Leben, als ein einzelnes „Danke“ zu sagen. Diese positive Grundhaltung kann man trainieren. Die folgenden drei Tipps von der erfahrenen Mental-Trainerin Christine Wunsch helfen dabei.

Mental-Trainerin Christine Wunsch

Tipp 1: Refraiming

Nicht immer läuft in unserem Leben alles so, wie wir es uns wünschen. Gerade diese Erfahrungen bieten uns eine Möglichkeit, Dankbarkeit zu trainieren und zu spüren: durch Refraiming. Das bedeutet „einen neuen Rahmen geben“. Es geht also darum, negative Ereignisse aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Uns nur einzureden, dass alles gar nicht so schlimm sei, führt dazu, dass wir uns nur noch schlechter fühlen. Dankbare Menschen können eine neue, heilende Perspektive auf das Ereignis einnehmen — eine Fähigkeit, die erlernbar ist. Damit das gelingt sollte man folgende Fragen für sich schriftlich beantworten:

  • Was habe ich aus dieser Erfahrung gelernt?
  • Finde ich heute eine Möglichkeit, dankbar zu sein für das, was passiert ist, obwohl ich zum Zeitpunkt des Geschehens überhaupt nichts Gutes daran sehen konnte?
  • Welches Talent an mir konnte ich im Verlauf dieser Erfahrung entdecken, das mich selbst überrascht?

Tipp 2: Positiver Jahresrück- und ausblick

Statt sich beim Jahreswechsel darauf zu konzentrieren, was alles nicht gut lief oder wie herausfordernd das Jahr war, konzentriert man sich ganz bewusst auf das, was gut war. Das Leben ist nie nur schlecht oder nur gut, es ist immer 50:50 und das ist okay. Außerdem zeigt der positive Rückblick, dass man egal, wie die äußeren Umstände gerade sind, immer glücklich sein kann. Das Glück wohnt in jedem Kopf! Jeder Mensch kann über seine Gedanken entscheiden. Dies Fragen helfen dabei:

  • Welche positiven Dinge aus dem vergangenen Jahr möchte man mit ins Neue nehmen?
  • Wie möchte man 2024 gestalten und was muss man dafür tun?
  • Wer möchte man 2024 sein, wie möchte man auftreten und was erreichen?

Tipp 3: Ziele setzen und auch umsetzen

Wer die vorherige Übung gemacht hat, hat ja nun schon seine Vorsätze für das nächste Jahr festgelegt. Die Frage ist, wie bleiben wir dran, statt wie die meisten nach drei Wochen wieder aufzugeben? Hierbei helfen folgende Punkte:

  • Mit welchem kleinen Schritt kann ich beginnen und diesen so lange machen, bis er mein neues „Normal“ wird? Wer es nicht schafft, den ersten Schritt zu mehr als 80 % durchzuziehen, liegt nicht Sie falsch, sondern der Schritt zu groß! Wer die Schritte verkleinert, kann sich belohnen, wenn er dann den nächsten Schritt macht.
  • Es hilft Familie und Freunden von seinen Plänen zu erzählen! So fühlt man sich gleich ein bisschen mehr „verpflichtet“, dran zu bleiben. Vielleicht finden amn auch einen Buddy, der gemeinsam den Weg geht? So wird schon vieles leichter!
  • Wer sich darüber bewusst ist, warum er einen Vorsatz umsetzen will, spürt die positiven Veränderungen, die dadurch entstehen, für einen selbst, aber auch für die Menschen im Umfeld?

Tipp 4: Konflikte in Chancen verwandeln

Konflikte lassen sich nicht immer binnen eines Jahres ausräumen. Wer das neue Jahr als Chance versteht, Probleme und Spannunge naufzulösen, sollte sich auch mit seine Konflikten auseinander setzen. Hilfe bietet hier ein Kurs der Akademie der Maschinenringe, in dem die Teilnehmer sich zu zertifizierten Konfliktmanagern ausbilden lassen können. In dem Kurs lernen die Teilnehmer, spezifische Konfliktfälle anzugehen und auch effektive Gespräche in solchen Situationen zu führen.

Weitere Informationen und die Anmeldung bei der Akademie der Maschinenringe:

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