Arbeitstiere für Ihren Hof

Landwirtschaftliche Betriebe haben individuelle Anforderungen an Transportfahrzeuge. Wir stellen Beispiele vor, bei denen man über den MR bis zu 37 Prozent sparen kann.
Ford Transit
- Ford bietet als Transit vier Baureihen vom Lieferwagen bis zum Transporter an.
- Modelle bieten einen hohen Grad an Variabilität, um allen Transportaufgaben gerecht zu werden.
- Die Kastenwagen lassen sich mit Sitzen für den Personentransport ausstatten.
- Beim großen Transit stehen Vorder-, Hinter- und Allradantrieb zur Wahl.
- Mehrere Radstände und Karosserien sind lieferbar.
Zur Ford-Transit Familie gehören Lieferwagen, Kleinbus, Transporter und Priteschewagen
Unter dem Begriff Transit fasst Ford seine komplette Familie von Lieferwagen, Kleinbussen, Transportern und Pritschenwagen zusammen. Ausgehend von vier Grundtypen deckt Ford damit ein weites Einsatz- und Nutzlastspektrum ab. Die Kastenwagen sind mit Scheiben im Frachtabteil ausgerüstet und können auch bestuhlt werden. Kleinstes Modell ist der Transit Courier – mit einem Ladevolumen von 3,2 m³ und einer Nutzlast je nach Motorisierung zwischen 430 und 588 kg. Neben einem 100 PS Benziner sind zwei Diesel mit 75 und 95 PS im Programm. Seitliche Schiebetüren und zwei Flügeltüren am Heck ermöglichen eine leichte Beladung.
Der Innenraum kann auf Wunsch unterschiedlich konfiguriert werden. Mit nur 4.157 m Länge passt der Courier in jede Parklücke. Mehr Zuladung und Stauraum bietet der Transit Connect als kompakter Kastenwagen. Kunden können hier zwischen zwei Radständen wählen. Bereits die kurze Version kann zwei Euro-Paletten aufnehmen. Die Nutzlast beträgt mindestens 500 kg und mit einer Traglasterhöhung knapp 750 kg. Neben dem 100-PS Benzinmotor bietet Ford Dieselmotoren von 75 bis 120 PS an. Der Transit Connect steckt voller guter Ideen, die das Transportieren erleichtern.
So lassen sich bei der Variante mit langem Radstand bis zu 2.400 mm mal 1.500 mm große Platten transportieren, wenn sie schräg verstaut werden. Im Laderaumboden befinden sich Verzurr-Ösen, der Beifahrersitz lässt sich zur Schreibunterlage umwandeln. Ford biete dem Transit Connect in mehreren Ausstattungslinien an. Wenn es noch mehr sein soll, dann ist der Transit Custom die passende Wahl. Den Transporter bietet Ford mit zwei Radständen, mit Hochdach und in mehreren Konfigurationen an.
Dazu kommen ein vorbildliches Sicherheitskonzept mit 5 Sternen im EuoNcap-Crashtest und eine Reihe von Assistenzsystemen. Die Nutzlast beträgt bis zu 1.404 kg. Die Motoren leisten 105 bis 170 PS. Das Top-Modell nennt sich schlicht Ford Transit und bietet enorme Typenvielfalt. So kann der Kunde aus drei Radständen, optionalem Hochdach sowie vielen unter-schiedlichen Konfigurationen wählen.
Nissan X-Trail
- Geräumiges SUV mit bis zu sieben Sitzplätzen und einem variablem Kofferraum
- Dank dem Verstausystem Flexi-Board kann der Laderaum mit wenigen Handgriffen angepasst werden.
- Allradantrieb und Automatik auf Wunsch.
- Je nach Motorisierung ist eine Anhängelast von 2.000 Kilogramm möglich.
- Zahlreiche Assistenzsysteme stehen zur Verfügung, um den Fahrer während der Fahrt und beim Rangieren zu unterstützen.
Den Nissan X-Trail erwerben MR-Mitglieder zu besonders günstigen Preisen
Zu den erfolgreichsten SUV im deutschen Markt zählen die Modelle von Nissan. Sie stehen für hohen Nutzwert, attraktives Design und ein überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Das ist auch beim Top-Modell, dem Nissan X-Trail so. Unter dem schnörkellosen Blechkleid bietet der X-Trail viel Platz und Technik. Optional sind Allradantrieb, Automatikgetriebe und zahlreiche Assistenzsysteme verfügbar.
Die Motorenpalette umfasst einen 163 PS starken Benziner sowie zwei Diesel mit 130 PS und 177 PS. Die Bodenfreiheit beträgt immer 210 mm. Bei Bedarf können bis zu sieben Personen mitfahren. Zugleich bietet der große Nissan je nach Motorisierung eine Anhängelast von 2.000 kg. Damit eignet sich der X-Trail im landwirtschaftlichen Bereich für viele Anwendungsfälle. Die Version mit fünf Sitzplätzen verfügt über einen 550 Liter großen Kofferraum. Werden nur zwei Sitzplätze genutzt, so erhöht sich das Stauvolumen auf fast 2.000 Liter. Der Allradantrieb des X-Trail ist zuschaltbar. So treiben den Nissan im Normalbetrieb nur die Vorderräder an, erst bei Bedarf schaltet sich die Allradantrieb automatisch dazu. Für Geländefahrten wird der permanente Allradantrieb aktiviert. Zwar der X-Trail als SUV kein reinrassiger Geländewagen, aber mit einem vorderen Böschungswinkel von 18 Grad und einem Rampenwinkel von 20 Grad kommt der Nissan auch in unwegsamem Gelände weit. Viel Wert legt Nissan auf die Ergonomie des X-Trail.
Ein zentrales Display zwischen den Rundinstrumenten liefert dem Fahrer die wichtigsten Infos aus anderen Systemen. Je nach Bedarf lassen sich Infos des Navigationssystems, der Assistenzsysteme, des Reifendruckkontrollsystems oder des Soundsystems abrufen. Sein Smartphone kann der Fahrer über Nissan Connect mit dem X-Trail verbinden und so viele Funktionen des Smartphones über das Multimediasystem nutzen. Eine Reihe von Assistenzsystemen sorgt für Sicherheit während der Fahrt. Dazu zählen ein Müdigkeitswarner, die Verkehrszeichenerkennung, der Fernlicht-Assistent, ein Notbremsassistent sowie optional ein Totwinkel- sowie ein Spurhalte-Assistent. Das Around-View-Monitor-System erleichtert das Rangieren des Wagens.
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Toyota Hilux
- Geländegängiger Pick-up in klassischer, robuster Rahmenbauweise.
- Drei Kabinengrößen mit zwei, vier oder fünf Sitzplätzen stehen zur Auswahl.
- Anhängelast von 3.200 kg für gebremste Anhänger.
- Alle Modelle mit 2,4-Liter Dieselmotor mit 150 PS.
- Zahlreiche Assistenzsysteme sind verfügbar um den Fahrer im Fahrbetrieb und besonders in kritischen Situationen zu unterstützen.
Der Toyota Hilux ist ein Arbeitstier für jeden Hof, den es über den Maschinenring günstiger gibt
Längst zählt der Toyota Hilux zu den Klassikern unter den Pick-up, denn das Modell wird seit 1968 gebaut. Würde man die Qualitäten dieses Fahrzeugs auf ein Wort verdichten, so würde dieses Robust lauten. Genau das trifft auf alle Bauteile des Pick-up zu, welcher Dank seiner Rahmenbauweise bereits über eine grundsolide Basis verfügt. Der Hilux wird für ein langes Leben gebaut. Lediglich das Basismodell wird nur über die Hinterachse angetrieben, ansonsten ist Allradantrieb beim Hilux Standard. Und damit kämpft sich der geländegängige Toyota durch dick und dünn, wenn es sein muss.
In der Landwirtschaft warten auf den Hilux viele Aufgaben. So bietet sich die offen Ladefläche für Transporte aller Art vom Baumaterial über Strohballen bis zu Futter-mittel an. Besonders als Zugfahrzeug eignet sich der Hilux, immerhin beträgt die Anhängezuglast für gebremste Anhänger 3.200 kg. Eine elektronische Anhängerstabilisierungskontrolle ist serienmäßig an Bord und stabilisiert automatisch ein ins Schlingern geratenes Gespann. Toyota bietet den Hilux mit den drei unterschiedlich großen Kabinen Single Cab, Extra Cab und Double Cab an, wobei die Fahrzeuglänge immer 5330 mm beträgt. Lediglich die Länge der Transport-fläche verkürzt sich mit zunehmender Länge der Kabine. Die kurze Single Cab wird nur für den Hilux Duty, das Einstiegsmodell angeboten. Bei den übrigen Modellen ist die Extra Cab mit zweiter Sitzreihe und vier Sitzplätzen Serie. Mit der Double Cab wird der Hilux zum Viertürer und Fünfsitzer.
Angetrieben wird der Hilux immer von einem 2,4-Liter Dieselmotor mit 150 PS wahlweise mit Sechsgang- Schalt- oder Automatikgetriebe. Mit viel Feinschliff ist es Toyota gelungen die Fahreigenschaften auf der Straße an das von SUV anzugleichen, was angesichts der klassischen Rahmenbauweise mit Blattfedern eine Herausforderung war. Auf diese Weise bietet sich der über einem langen Radstand verfügende Hilux auch für längere Strecken an. Hohen Auf-wand hat Toyota beim Insassenschutz für den Pick-up getrieben. Der Rahmen ist als Teil der Knautschzone gestaltet. Bei den Assistenzsystemen kommt das Toyota Safety Sense System zum Einsatz. Es nutzt neben einer Kamera auch einen Mikrowellenradar. Das System bietet ein Kollisionswarnsystem, einen Notbremsassistenten, einen Spurwechselassistenten sowie eine Verkehrsschilderkennung. Diese Systeme unterstützen den Fahrer während der Fahrt und entschärfen Gefahrensituationen.
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Landwirtschaftliche Features

Der Ford Transit mit Pritsche und Doppelkabine eignet sich zum Transport von Mannschaft und Material. Auf Wunsch ist Allradantrieb verfügbar.
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Beim Nissan X-Trail ist die Rückfahrkamera so ausgelegt, dass sich das Fahrzeug damit besonders leicht zum Ankoppeln eines Hängers positionieren lässt. Das vermeidet unnötiges Rangieren.
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Pick-ups wie der Toyota Hilux bieten im landwirtschaftlichen Betrieb dank ihrer Vielseitigkeit viele Vorzüge. Sie lassen sich leicht beladen, sind geländegängig und robust.
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