Agri-PV & Freiflächenanlagen

(D)Ein Weg zum Energiewirt?

Wir von der LandEnergie möchten dir hier alle wichtigen Informationen rund um die Themen Agri- und Freiflächen-Photovoltaikanlagen zusammenfassen und Wissen vermitteln. Als neutraler Ansprechpartner stehen wir dir zur Seite und unterstützen dich durch Informationsaufbereitung sowie unsere passenden Dienstleistungen im Bereich der Direktvermarktung und im Messstellenbetrieb.

FreiflächeN-PV

Klassische Freiflächen-PV-Anlagen sind allseits bekannt. Diese tragen einen wesentlichen Teil zur Energiewende und zum Ausbau der Photovoltaik Erzeugung bei und liefern so günstigen Strom von der Sonne. Im Vergleich zu anderen Formen der Photovoltaik erreichen sie den höchsten Stromertrag pro Hektar und gelten dadurch als besonders effizient.

FreiflächeN-PV

Klassische Freiflächen-PV-Anlagen sind allseits bekannt. Diese tragen einen wesentlichen Teil zur Energiewende und zum Ausbau der Photovoltaik Erzeugung bei und liefern so günstigen Strom von der Sonne. Im Vergleich zu anderen Formen der Photovoltaik erreichen sie den höchsten Stromertrag pro Hektar und gelten dadurch als besonders effizient.

Agri-PV

Agri-PV-Anlagen hingegen sind aktuell noch eine Seltenheit. Diese vereinen die Stromproduktion durch Photovoltaik und die landwirtschaftliche Produktion auf derselben Fläche. Dadurch entsteht keine Flächenkonkurrenz zwischen der Stromerzeugung und der Nahrungsmittelproduktion, da die Fläche in der Landwirtschaft erhalten bleibt.

Agri-PV

Agri-PV-Anlagen hingegen sind aktuell noch eine Seltenheit. Diese vereinen die Stromproduktion durch Photovoltaik und die landwirtschaftliche Produktion auf derselben Fläche. Dadurch entsteht keine Flächenkonkurrenz zwischen der Stromerzeugung und der Nahrungsmittelproduktion, da die Fläche in der Landwirtschaft erhalten bleibt.

Welche Vor- und Nachteile haben die beiden
Formen der PV-Strom Erzeugung?

Freiflächen-PV

Vorteile

  • Vergleichsweise geringe Investitions- und Stromgestehungskosten
  • Höchste Flächenleistung pro Hektar im PV-Bereich
  • Standardprodukt → viele Anbieter vorhanden und einfachere Umsetzbarkeit

Nachteile

  • Fläche geht für die Landwirtschaft (nahezu) verloren → Nutzungskonkurrenz
  • Freiflächen-PV in der öffentlichen Diskussion → Akzeptanz der Bürger und Kommune nicht immer hoch
  • Nicht auf jeder Fläche sinnvoll, zusätzliche Einschränkungen durch EEG

agri-PV

Vorteile

  • Doppelte Flächennutzung durch PV und Landwirtschaft → keine Konkurrenz
  • Auf vielen Flächen und mit verschiedensten Kulturen möglich
  • Schutz der Pflanzen vor negativen Umwelteinflüssen
  • Tendenziell höhere Akzeptanz als bei Freiflächenanlagen

Nachteile

  • Höhere Investitions- und Stromgestehungskosten
  • Teilweise Änderungen bei Befahrbarkeit und Bewirtschaftung der Fläche
  • Geringere Stromproduktion und Leistung pro Hektar als bei Freiflächenanlagen

Fragen & Antworten

Freiflächen-PV

Agri-PV

Prinzipiell ist es sinnvoll, für Freiflächenanlagen eher Standorte zu wählen, die einen niedrigeren landwirtschaftlichen Ertrag liefern. Nach dem EEG sind diese Anlagen auf Konversionsflächen sowie an Autobahnen oder zweigleisigen Schienenwegen in bis zu 500 m Entfernung möglich. Auch in benachteiligten Gebieten sollen Freiflächenanlagen künftig errichtet werden können.

In besonders geschützten Gebieten, wie beispielsweise Naturschutzgebieten oder Nationalparks, sind Freiflächenanlagen jedoch nicht zulässig.

Moderne Freiflächenanlagen erreichen meist eine Leistung von 1 MWp pro Hektar, in einigen Fällen auch etwas mehr.

Freiflächenanlagen benötigen eine Baugenehmigung. Da das Bauen im Außenbereich nur eingeschränkt möglich ist, ist die Privilegierung relevant. Freiflächenanlagen sind in einer Entfernung bis zu 200 m von Autobahnen und zweigleisigen Schienenwegen privilegiert. Das bedeutet, dass das Verfahren der Bauleitplanung nicht durchlaufen werden muss und direkt ein Bauantrag eingereicht werden kann. Hier wird durch verschiedene Gutachten geprüft, ob dem Projekt Vorschriften zum Beispiel zum Natur- oder Artenschutz entgegenstehen.

Wenn das Projekt nicht privilegiert ist, muss die Kommune im Bauleitplanverfahren einen Bebauungsplan für den Standort aufstellen und teilweise sogar Änderungen im Flächennutzungsplan vornehmen. Auch für diesen Schritt sind verschiedene Gutachten erforderlich. Wenn die Bauleitplanung abgeschlossen ist, kann der Bauantrag eingereicht werden.

Im Freiflächen-PV-Bereich kann es vorkommen, dass Unternehmen von Landwirten Flächen pachten wollen, um dort Anlagen umzusetzen. Seitens des Landwirts muss dies genau überlegt sein, da es zu einer deutlichen Änderung der Nutzung kommt und nahezu keine landwirtschaftliche Wertschöpfung mehr stattfinden kann. Besonders wichtig ist es außerdem, die Vertragsbedingungen genau zu überprüfen und sich für faire Konditionen einzusetzen.

2023 wurde der Höchstgebotswert in der Freiflächenausschreibung erhöht, sodass maximal 7,37 ct/kWh geboten werden können. Dies wurde auch für das Jahr 2024 fortgeführt. Der Ausschreibungshöchstwert gilt nur für Anlagen mit einer Leistung von über einem Megawatt. Kleinere Anlagen erhalten die vorgeschriebene gesetzliche Vergütung von 7 ct/kWh, die sich ab dem 1. Februar 2024 halbjährlich um ein Prozent verringert.

Die Wirtschaftlichkeit von Freiflächenanlagen hängt von verschiedenen Faktoren ab und ist für jede Anlage unterschiedlich. Grob belaufen sich die Investitionskosten auf etwa 700 €/kWp, je nach Größe und Auslegung der Anlage können die Kosten jedoch abweichen.

Die Wirtschaftlichkeit selbst ist stark abhängig von der Vergütung und damit den Erlösen sowie von den Kosten, sodass auch die Amortisationszeit anlagenspezifisch ist.

Du möchtest grob simulieren, welche Wirtschaftlichkeit du mit einer eigenen Freiflächenanlage auf deiner Fläche erwarten kannst? Oder möchtest du abschätzen, ob sich eine Freiflächenanlage oder eine aufgeständerte Agri-PV-Anlage eher für dich lohnt? Dann nutze hier unser Berechnungstool, um Anhaltswerte zu bekommen.

Anlagen über 100 kW sind dazu verpflichtet, ihren Strom direkt zu vermarkten. Wir als LandEnergie unterstützen dich dabei und kümmern uns um die Direktvermarktung deines Stroms. Lass dich hier unverbindlich von unseren Experten beraten oder fordere ein Angebot an.

Hier bietet die Agri-PV für dich als Landwirt vielfältige Möglichkeiten. Denkbar sind Standorte mit Ackerbau, Grünlandbewirtschaftung oder landwirtschaftlich genutzte Dauerkulturen. Ausgeschlossen sind nur besonders geschützte Flächen, also beispielsweise Naturschutzgebiete oder Nationalparks sowie Moorböden.

Bei der Wahl der Anbaukultur hast du freie Hand. Von Obstbäumen über verschiedene Gemüsesorten, Sonderkulturen wie Hopfen oder Wein, bis hin zu Getreide wurden bereits viele Kombinationen mit guten Ergebnissen getestet. Besonders vorteilhaft ist die Schutzfunktion, die die Anlage vor negativen Umwelteinflüssen wie Hagel oder extremer Sonneneinstrahlung bietet, wodurch teilweise höhere Erträge möglich sind. Dies ist jedoch stark abhängig von den Witterungsbedingungen im jeweiligen Jahr.

Agri-PV-Anlagen können auf unterschiedliche Weise ausgeführt werden. Am bekanntesten sind die sogenannten aufgeständerten Anlagen. Diese bilden eine Überdachung über den Pflanzen und die Bewirtschaftung findet unterhalb der Anlage statt. Durch die Unterkonstruktion werden die Module in Höhen von bis zu sieben Meter aufgeständert – je nach Anbaukultur.

Bodennahe Anlagen hingegen sind, wie der Name schon sagt, eher niedrig. Die Module werden senkrecht aufgestellt, sodass die Bewirtschaftung zwischen den Reihen der Anlage erfolgen kann. Eine bodennahe Ausführung findet man besonders häufig bei Grünlandanlagen.

Die Flächenleistung von Agri-PV-Anlagen ist niedriger als bei klassischen Freiflächenanlagen. Aufgeständerte Anlagen können eine Leistung von 600 bis 800 kWp pro Hektar erreichen, bei bodennahen Anlagen liegt die Leistung eher bei 250 bis 400 kWp pro Hektar.

Agri-PV-Anlagen benötigen eine Baugenehmigung. Da das Bauen im Außenbereich nur eingeschränkt möglich ist, ist die Privilegierung relevant. Bei Agri-PV gilt diese einerseits für landwirtschaftliche Betriebe, wenn nur eine Anlage pro Betrieb auf maximal 2,5 Hektar errichtet wird und ein „räumlich funktionaler Zusammenhang“ (siehe § 35 Abs. 1 BauGB) mit dem Betrieb besteht. Andererseits ist eine Privilegierung auch gegeben, wenn die Anlage maximal 200 Meter entfernt von Autobahnen oder zweigleisigen Schienenwegen liegt. Privilegierte Anlagen müssen das Verfahren der Bauleitplanung nicht durchlaufen, sondern können direkt einen Bauantrag einreichen. Hier wird durch verschiedene Gutachten geprüft, ob dem Projekt Vorschriften zum Beispiel zum Natur- oder Artenschutz entgegenstehen.

Wenn das Projekt nicht privilegiert ist, muss die Kommune im Bauleitplanverfahren einen Bebauungsplan für den Standort aufstellen und teilweise sogar Änderungen im Flächennutzungsplan vornehmen. Auch für diesen Schritt sind verschiedene Gutachten erforderlich. Wenn die Bauleitplanung abgeschlossen ist, kann der Bauantrag eingereicht werden.

Agri-PV-Anlagen werden über das EEG besonders gefördert und erhalten eine höhere Vergütung als Freiflächenanlagen. Dies gilt jedoch nur für Anlagen, deren Höhe bis zur Modulunterkante mindestens 2,1 Meter beträgt, da sonst keine signifikant höheren Kosten im Vergleich zu Freiflächenanlagen vorliegen.

Große Anlagen mit einer Leistung von über einem Megawatt müssen an der Ausschreibung teilnehmen. Für reguläre Freiflächenanlagen gilt hierbei ein Höchstgebotswert von 7,37 ct/kWh. Für Agri-PV-Anlagen gilt derselbe Höchstgebotswert, der sich im Fall eines Zuschlags im Jahr 2024 jedoch um 1 ct/kWh erhöht. Kleinere Anlagen erhalten derzeit einen gesetzlich bestimmten anzulegenden Wert von 7 ct/kWh, der sich ab dem 1. Februar 2024 halbjährlich um ein Prozent verringert.  

Hinweis: Voraussichtlich werden sich durch das langersehnte Solarpaket Änderungen für Agri-PV ergeben. Nach aktuellem Stand soll diese im Vergleich zu Freiflächenanlagen bevorzugt Zuschläge in der Ausschreibung erhalten. Außerdem soll der Höchstgebotswert sowie der gesetzlich bestimmte anzulegende Wert für Agri-PV-Anlagen erhöht werden. Auch ein Bonus für Anlagen mit extensiver Bewirtschaftung soll eingeführt werden. Leider verzögert sich der parlamentarische Prozess seit Monaten, sodass derzeit noch nicht feststeht, welche Änderungen wirklich umgesetzt werden und wann dies der Fall sein wird. Wir halten dich auf dem Laufenden!

Die Wirtschaftlichkeit von Agri-PV-Anlagen hängt enorm von der Anlagenauslegung ab, sodass starke Unterschiede auftreten können.
Grob belaufen sich die Investitionskosten für aufgeständerte Anlagen auf 800 bis 1.200 €/kWp, je nach Größe und Auslegung der Anlage können die Kosten jedoch abweichen.

Die Wirtschaftlichkeit selbst ist stark abhängig von der Vergütung und damit den Erlösen sowie von den Kosten, sodass auch die Amortisationszeit anlagenspezifisch ist.

Du möchtest grob simulieren, welche Wirtschaftlichkeit du mit einer eigenen aufgeständerten Agri-PV-Anlage auf deiner Fläche erwarten kannst? Oder möchtest du abschätzen, ob sich eine Freiflächenanlage oder eine aufgeständerte Agri-PV-Anlage eher für dich lohnt? Dann nutze hier unser Berechnungstool, um Anhaltswerte zu bekommen.

Anlagen über 100 kW sind dazu verpflichtet, ihren Strom direkt zu vermarkten. Wir als LandEnergie unterstützen dich dabei und kümmern uns um die Direktvermarktung deines Stroms. Lass dich hier unverbindlich von unseren Experten beraten oder fordere ein Angebot an.

Apfelstrom vom Bodensee

„Das erste Versuchsjahr ist super gelaufen. Die extreme Sonneneinstrahlung hat ohne Überdachung teilweise zu Einbußen geführt,
unter den Modulen war dagegen alles bestens.“

Zitat des Betreibers

Allgemeine Informationen:

  • Standort: Kressbronn am Bodensee
  • Inbetriebnahme: Mitte 2022
  • Wissenschaftliche Begleitung im Forschungsprojekt „Modellregion Agri-Photovoltaik Baden-Württemberg“
  • Angebaute Kultur: 8-jährige Apfelbäume der Sorte Gala

Technische Daten der Agri-PV-Anlage:

  • Gesamtleistung: 232 kWp auf 0,4 Hektar
  • Technische Ausführung: Semitransparente Glas-Glas-Module mit unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeit
  • Aufgeständertes System mit vier Meter hoher Unterkonstruktion

Besonderheiten:

  • Ersatz von Hagelschutznetzen durch die Agri-PV-Anlage

Erste Erfahrungen:

  • Guter Schutz der Pflanzen vor Hagel und starker Sonneneinstrahlung
  • Normale Pflanzenentwicklung auch bei geringerer Lichtdurchlässigkeit
  • Verringerung des Pflanzenschutzmitteleinsatzes
  • Keine Ertragseinbußen

Agri-PV über Hallertauer Hopfen

Allgemeine Informationen:

  • Standort: Neuhub bei Au in der Hallertau
  • Errichtung im Frühjahr 2023, Einweihung im Juli
  • Angebaute Kulturen: Hopfensorten „Herkules“ und „Tradition“
  • Wissenschaftliche Begleitung des Projekts durch die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, das Fraunhofer ISE und die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)

Technische Daten der Agri-PV-Anlage:

  • Anlagenleistung: 977 kWp auf 1,3 Hektar mit Süd-Ausrichtung
  • Aufgeständertes System mit sieben Meter hoher Unterkonstruktion
  • Abstand zwischen den Modulreihen: sechs Meter
  • Nutzung von Standardmodulen und -wechselrichtern

Besonderheiten:

  • Erste Agri-PV-Anlage über einem Hopfengarten weltweit
  • Anbau von zwei verschiedenen Sorten und Nutzung zweier Modulgrößen
  • Nutzung einer eigens angefertigten Unterkonstruktion für Rankhilfen
  • Versuch der Klimawandelanpassung im Hopfenanbau durch Schutz vor Hitze und Verdunstung

Erste Erfahrungen:

  • Keine Ertragsminderungen im ersten Jahr
  • Leichte Einschränkungen bei der Befahrbarkeit, besonders bei der Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln
  • Größere Module wirken sich nur geringfügig auf die Pflanzen aus und werden daher aufgrund der höheren Leistung bevorzugt

Doppelte Ernte in Donaueschingen

„Zu den Zeiten, wo andere Solaranlagen wenig Strom liefern, also vormittags und abends, bekommen wir Zuschläge.
Das macht in der Gesamtrechnung den entscheidenden Unterschied.“

Sascha Krause-Tünker vom Projektierer Next2Sun

Allgemeine Informationen:

  • Standort: Aasen bei Donaueschingen
  • Inbetriebnahme: Juni 2020
  • Bewirtschaftung: Extensive Grünlandnutzung ohne Düngung

Technische Daten der Agri-PV-Anlage:

  • Anlagenleistung: 4,1 MWp auf 14 Hektar
  • Bodennahes System mit bifazialen Modulen und Ost-West Ausrichtung
  • Reihenabstand der Module: zehn Meter
  • Gesamthöhe: etwa drei Meter

Besonderheiten:

  • Gleichmäßigere, über den Tag verteilte Stromproduktion durch die Ost-West-Ausrichtung → kein Mittagspeak wie bei Freiflächenanlagen

Erste Erfahrungen:

  • Hoher Stromertrag von etwa 1.200 kWh/kWp
  • Gute Befahrbarkeit zwischen den Modulreihen

 

Du möchtest mehr über Agri oder Freiflächen PV Anlagen erfahren?

In unseren Leitfäden speziell für Landwirte haben wir alle wichtigen Informationen für dich aufbereitet.

Wirtschaftlichkeitsrechner

Du möchtest grob simulieren, welche Wirtschaftlichkeit du mit einer eigenen Freiflächen- oder aufgeständerten Agri-PV-Anlage auf deiner Fläche erwarten kannst? Dann nutze hier unser Berechnungstool, um einen Anhaltswert zu bekommen.

 

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